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MOBILE CIP-ANLAGE
Die mobile CIP-Anlage ist eine effektive Lösung für kleine Unternehmen, die keinen hohen Grad an Automatisierung benötigen. Um die Reinigung zu erleichtern und einen hohen Hygienestandard in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie aufrechtzuerhalten, bieten wir verschiedene CIP-Systeme an.
Contact USEinführung und Anwendung
Für kleine Unternehmen, in denen kein hoher Automatisierungsgrad erforderlich ist, bietet VIRAVIX eine mobile CIP-Anlage mit manueller Steuerung an, die die Reinigung dieser Betriebe erleichtert, Verunreinigungen entfernt und den Bakteriengehalt reduziert. Darüber hinaus hat die Firma VIRAVIX für kleinere Unternehmen, die ein gewisses Maß an Automatisierung benötigen, eine automatische CIP-Anlage entwickelt, die hilft, Anlagen zu reinigen, Verunreinigungen zu beseitigen und den Bakteriengehalt zu senken.
Hygiene ist ein entscheidender Faktor in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie. Die Reinigung vor Ort wird als weiterer Schritt des Produktionsprozesses betrachtet. In der Lebensmittelindustrie führt eine unzureichende Reinigung zur Kontamination des Produkts und zur Verschlechterung seiner Qualität. Auch kann eine falsche Reinigung in der Lebensmittelindustrie zu einem ganztägigen Produktionsausfall führen und sich direkt auf die Qualität des Endprodukts auswirken.
Strukturelle Rahmenkonstruktion
- Konstruktion: Geschlossenes quadratisches/rundes Rohr
- Material: 304 Edelstahl, quadratisches/rundes Rohr
- Oberflächenbehandlung: Strahlsandbehandlung
- Vollständig verschweißte, monolithische Konstruktion.
Sanitäre Rohrleitungen
- Material: 304/316 Edelstahl-Rohre und -Fittings
- Oberflächenbehandlung: 0,8 Ra
- Ventile: Schmetterlingsventile, Gehäuse aus 304/316 Edelstahl, EPDM-Dichtung, mit manuellem/elektrischem/pneumatischem Antrieb
Puffertanks
- Volumen: 600-1000 Liter
- Isolierung der Seitenwände des Tanks: Nein / Ja, mit Verkleidung aus 304 Edelstahl
- Material: AISI304 oder AISI316
- Tank(e): Wird auf das CIP-Gestell montiert.
- Innen- und Außenfinish: 0,8 Ra der Rahmen mit farblich abgestimmten Schweißnähten.
Hinzufügen lokaler Chemikalien
Es gibt drei (3) Möglichkeiten, lokale chemische Reagenzien auf das Wagen zu bringen:
- Manuelle Zugabe von Chemikalien
- Zusammenbau eines lokalen Chemiepumpensystems mit einem (1) Chemikalienbehälter und einem Niedrigpegelschalter
- Zusammenbau eines lokalen Chemiepumpensystems mit zwei (2) Chemikalienbehältern und Niedrigpegelschaltern
Die Chemiepumpe dosiert Reinigungschemikalien und/oder Desinfektionsmittel aus dem Lagerbehälter in den Einspritzpunkt des CIP-Systems. Die Konzentration wird entweder über eine vorgegebene Zeit oder über einen vorgegebenen Leitfähigkeitswert gesteuert, wenn die Option der Leitfähigkeitsüberwachung/Kontrolle gewählt wurde. Die Chemiepumpenmodule werden auf dem Rahmen des CIP-Systems montiert.
Chemikalienbehälter mit Niedrigpegelschaltern: Der Behälter dient zur Lagerung von Chemikalien für die Reinigungszyklen. Schnellverschlussverbindungen ermöglichen ein einfaches Entfernen des Behälters zum Nachfüllen. Der Behälter ist mit einem eingebauten Füllstandrelais ausgestattet, das eine Niedrigpegelwarnung bereitstellt.
Heizungsanlage
Eine elektrische Heizmethode ist vorgesehen. Das System führt die Spülung der Zielanlage mit Wasser bei einer vorgegebenen Temperatur durch.
- Wärmetauscher – Dampf
Die Option „Wärmetauscher – Dampf“, die einen Rohrbündel- oder PHE-Wärmetauscher (Plattenwärmetauscher) umfasst, ermöglicht eine indirekte Beheizung der Reinigungslösungen. Der Wärmetauscher befindet sich am Ausgang der Förderpumpe.
- Elektrischer Heizer – 30 kW
Die Option „Elektrischer Heizer – bis zu 30 kW“ fügt dem System einen Tauchheizer hinzu. Der elektrische Heizer dient dazu, die Temperatur der Reinigungslösung aufrechtzuerhalten oder minimal zu erhöhen (bis 90˚C) und hängt davon ab, ob das System mit Wasser der erforderlichen oder höheren Temperatur gefüllt ist. Der elektrische Heizer ist im Druckstutzen der Förderpumpe installiert.
Verwaltungssystem
Die elektrische Schalttafel und die für die Steuerung der Anlage verwendeten Komponenten sind auf dem Wagen montiert.
- SPS Schneider/Allen-Bradley/Siemens/Delta mit entsprechenden digitalen und analogen Ausgängen
- Frequenzumrichter (für die CIP-Förderpumpe)
Die Bedienerschnittstellen können ein HMI und andere auf dem Bedienfeld installierte Komponenten umfassen.
- Schneider/Allen-Bradley/Siemens/Weintek/Delta mit farbigem 5″, 7″ Touchscreen, Bedienerterminal (HMI)
- Notausschalter / Reset-/LOTO-Schalter , beleuchtet.
Berichterstattung und Fernzugriff
- QVisor – System zur Datenerfassung und -verwaltung
- TeamViewer IoT – Online-Datenerfassungs- und -Verwaltungssystem
Reinigungszyklen
Die nachfolgenden Schritte sind ein Beispiel für einen typischen CIP-Reinigungszyklus. Die Schritte des Wasserbefüllens, des Wasserablassens, des Chemikalienzusatzes und/oder des Heizens sind nicht aufgeführt, können aber Teil der Phasen sein. Alle Reinigungsschritte sind als separate Operationscodes konfigurierbar, was eine vollständige Anpassung der Reinigungszyklen ermöglicht.
- Vorwärtsspülen
- Kauterisches Spülen
- Zwischenspülen
- Abschließendes Spülen (mit oder ohne Desinfektionsmittel)
Systemautomatisierung HMI- und PLC-Programmierung sorgt für Systemautomatisierung
- Die Reinigungsabfolge wird automatisch über Reinigungszyklus-Rezepte gesteuert.
- Jedes Rezept verfügt über seine eigenen Sollwerte (z. B. Zeit, Temperatur, Leitfähigkeit, Durchfluss), die angepasst werden können.
- Die gemessenen Prozessvariablen sind mit Alarmen ausgestattet, die über einstellbare Hoch-/Tief-Schwellenwerte verfügen.
Vorteile
Die mobile CIP-Station von VIRAVIX wurde unter Berücksichtigung der Anforderungen an Mobilität und Universalität entwickelt. Optionen wie Touchscreen, eine Software mit integrierten Reinigungszyklen und eine SPS-Schnittstelle zur Steuerung der Pumpengeschwindigkeit, des Durchflusses, der Chemikalienkonzentration und der Temperatur ermöglichen stabile Ergebnisse. Die Automatisierung des Reinigungsprozesses durch die mobile CIP-Station reduziert die Reinigungszeit, minimiert Ausfallzeiten und erhöht die Reproduzierbarkeit der Prozessparameter.
Strukturelle Rahmenkonstruktion
- Konstruktion: Geschlossenes quadratisches/rundes Rohr
- Material: 304 Edelstahl, quadratisches/rundes Rohr
- Oberflächenbehandlung: Strahlsandbehandlung
- Vollständig verschweißte, monolithische Konstruktion.
Hygienische Rohrleitungen
Material: 304/316 Edelstahl-Rohre und -Fittings
Oberflächenfinish: 0,8 Ra
Ventile: Schmetterlingsventile, Gehäuse aus 304/316 Edelstahl, EPDM-Dichtung, mit manuellem/elektrischem/pneumatischem Antrieb
Pufferbehälter
- Volumen: 600-1000 Liter
- Isolierung der Seitenwände des Tanks: Nein / Ja, mit Verkleidung aus 304 Edelstahl
- Material: AISI304 oder AISI316
- Tank(e): Wird auf das CIP-Gestell montiert.
- Innen- und Außenfinish: 0,8 Ra der Rahmen mit farblich abgestimmten Schweißnähten.
Zugabe lokaler Chemikalien
Es gibt drei (3) Möglichkeiten zur Zugabe lokaler chemischer Reagenzien auf den Wagen:
- Manuelle Zugabe von Chemikalien
- Zusammenbau eines lokalen Chemiepumpensystems mit einem (1) Chemikalienbehälter und einem Niedrigpegelschalter
- Zusammenbau eines lokalen Chemiepumpensystems mit zwei (2) Chemikalienbehältern und Niedrigpegelschaltern
Die Chemiepumpe dosiert Reinigungschemikalien und/oder Desinfektionsmittel aus dem Lagerbehälter in den Einspritzpunkt des CIP-Systems. Die Konzentration wird entweder über eine vorgegebene Zeit oder über einen vorgegebenen Leitfähigkeitswert gesteuert, wenn die Option der Leitfähigkeitsüberwachung/Kontrolle gewählt wurde. Die Chemiepumpenmodule werden auf dem Rahmen des CIP-Systems montiert.
Chemikalienbehälter mit Niedrigpegelschaltern: Der Behälter dient zur Lagerung von Chemikalien für die Reinigungszyklen. Schnellverschlussverbindungen ermöglichen ein einfaches Entfernen des Behälters zum Nachfüllen. Der Behälter ist mit einem eingebauten Füllstandrelais ausgestattet, das eine Niedrigpegelwarnung bereitstellt.
Heizungsanlage
Es ist eine Methode der elektrischen Beheizung vorgesehen. Das System führt die Spülung der Zielanlage mit Wasser bei einer vorgegebenen Temperatur durch.
Wärmetauscher – Dampf
- Die Option „Wärmetauscher – Dampf“, die einen Rohrbündel- oder PHE-Wärmetauscher (Plattenwärmetauscher) umfasst, ermöglicht eine indirekte Beheizung der Reinigungslösungen.
- Der Wärmetauscher befindet sich am Ausgang der Förderpumpe.
Elektrischer Heizer – 30 kW
- Die Option „Elektrischer Heizer – bis zu 30 kW“ fügt dem System einen Tauchheizer hinzu.
- Der elektrische Heizer dient dazu, die Temperatur der Reinigungslösung aufrechtzuerhalten oder minimal zu erhöhen (bis 90˚C) und hängt davon ab, ob das System mit Wasser der erforderlichen oder höheren Temperatur gefüllt ist.
- Der elektrische Heizer ist im Druckstutzen der Förderpumpe installiert.
Verwaltungssystem
Die elektrische Schalttafel und die zur Steuerung der Anlage verwendeten Komponenten sind auf dem Wagen montiert.
- SPS Schneider/Allen-Bradley/Siemens/Delta mit entsprechenden digitalen und analogen Ausgängen
- Frequenzumrichter (für die CIP-Förderpumpe)
Die Bedienerschnittstellen können ein HMI und andere auf dem Bedienfeld installierte Komponenten umfassen.
- Schneider/Allen-Bradley/Siemens/Weintek/Delta mit farbigem 5″, 7″ Touchscreen, Bedienerterminal (HMI)
- Notausschalter / Reset-/LOTO-Schalter , beleuchtet.
Berichterstattung und Fernzugriff
- QVisor – System zur Datenerfassung und -verwaltung
- TeamViewer IoT – Online-Datenerfassungs- und -Verwaltungssystem
Reinigungszyklen
Die nachfolgenden Schritte sind ein Beispiel für einen typischen CIP-Reinigungszyklus. Die Schritte des Wasserbefüllens, des Wasserablassens, des Chemikalienzusatzes und/oder des Heizens sind nicht aufgeführt, können aber Teil der Phasen sein. Alle Reinigungsschritte sind als separate Operationscodes konfigurierbar, was eine vollständige Anpassung der Reinigungszyklen ermöglicht.
- Vorwärtsspülen
- Kauterisches Spülen
- Zwischenspülen
- Abschließendes Spülen (mit oder ohne Desinfektionsmittel)
Systemautomatisierung HMI- und PLC-Programmierung sorgt für Systemautomatisierung
- Die Reinigungsabfolge wird automatisch über Reinigungszyklus-Rezepte gesteuert.
- Jedes Rezept verfügt über seine eigenen Sollwerte (z. B. Zeit, Temperatur, Leitfähigkeit, Durchfluss), die angepasst werden können.
- Die gemessenen Prozessvariablen sind mit Alarmen ausgestattet, die über einstellbare Hoch-/Tief-Schwellenwerte verfügen.
Design
Die in diesem Dokument enthaltene technische Information bezieht sich auf das von VIRAVIX konfigurierte Projekt – eine mobile CIP-Systemlösung (Cleaning-in-Place) – klein, portabel und mit 1 oder 2 Reinigungstanks, entwickelt von VIRAVIX für die Lebensmittelindustrie, Getränkeherstellung, persönliche Hygiene- oder Nahrungsergänzungsmittelproduktion. Anfragen zu alternativen Designs, Größen, Komponentenherstellern, Optionen, Ausrichtungen oder anderen technischen Anforderungen sollten an einen Vertreter von VIRAVIX oder über den Vertriebskanal gesendet werden, um ein individuelles kommerzielles Angebot und Engineering zu erstellen.
Technische Daten
Die mobile CIP-Anlage kann zur Reinigung verschiedener technologischer Ausrüstungen vor Ort verwendet werden, einschließlich Prozesstanks, Prozessleitungen, Schläuchen und mehr. Die mobile CIP-Anlage bietet eine Leistung von bis zu 30 m³/h bei einem Druck von 5 bar und kann zur Reinigung verwendet werden:
- Prozesstanks mit einem Volumen von bis zu 10 m³ für statische Sprühreinigung
- Prozessleitungen mit einem Durchmesser von bis zu DN80
- Prozesstechnische Ausrüstung
Strukturelle Rahmenkonstruktion
- Konstruktion: Geschlossenes quadratisches/rundes Rohr
- Material: 304er Edelstahl, quadratisches/rundes Rohr
- Oberflächenbehandlung: Strahlsandbehandlung
- Vollständig verschweißte, monolithische Konstruktion.
Sanitäre Rohrleitungen
- Material: 304/316 Sanitärrohre und -fittings
- Oberflächenbehandlung: 0,8 Ra
- Ventile: Schmetterlingsventile, Gehäuse aus 304/316, EPDM-Dichtung, mit manuellem/elektrischem/pneumatischem Antrieb
Puffertanks
- Volumen: 600-1000 Liter
- Isolierung der Seitenwände des Tanks: Nein/Ja, mit Verkleidung aus AISI 304
- Material: AISI 304 oder AISI 316
- Tank(e) wird/werden auf das CIP-Gestell montiert.
- Innere und äußere Oberflächenbehandlung: 0,8 Ra, Rahmen mit farblich abgestimmten Schweißnähten
Hinzufügen lokaler Chemikalien
Es gibt drei (3) Optionen für die lokale Zugabe von Chemikalien auf das CIP-Gestell:
- Manuelle Zugabe von Chemikalien
- Zusammenbau eines lokalen Chemiepumpensystems mit einem (1) Chemikalienbehälter und einem Niedrigpegelschalter
- Zusammenbau eines lokalen Chemiepumpensystems mit zwei (2) Chemikalienbehältern und Niedrigpegelschaltern
Die Chemiepumpe dosiert Reinigungschemikalien und/oder Desinfektionsmittel aus dem Lagerbehälter in den Einspritzpunkt des CIP-Systems. Die Konzentration wird entweder über eine vorgegebene Zeit oder über einen vorgegebenen Leitfähigkeitswert gesteuert, wenn die Option der Überwachung/Steuerung der Leitfähigkeit gewählt wurde. Die Chemiepumpenmodule sind auf dem Rahmen des CIP-Systems montiert.
Chemikalienbehälter mit Niedrigpegelschaltern – Der Behälter dient zur Lagerung von Chemikalien für die Reinigungszyklen. Schnellverschlusskupplungen ermöglichen ein einfaches Abnehmen des Behälters zum Befüllen. Der Behälter ist mit einem integrierten Füllstandsschalter ausgestattet, der eine Niedrigpegelwarnung auslöst.
Heizungsanlage
Es ist eine elektrische Heizmethode vorgesehen. Das System spült die Zielgeräte mit Wasser einer eingestellten Temperatur.
Wärmetauscher – Dampf
- Die Option „Wärmetauscher – Dampf“, die einen Mantelrohr- oder PHE-Wärmetauscher umfasst, ermöglicht eine indirekte Beheizung der Reinigungslösungen.
- Der Wärmetauscher ist am Ausgang der Förderpumpe positioniert.
Elektrischer Heizer – 30 kW
- Die Option „Elektrischer Heizer – bis zu 30 kW“ fügt dem System einen elektrischen Tauchheizer hinzu.
- Der elektrische Heizer dient dazu, die Temperatur der Reinigungslösung (bis zu 90 °C) aufrechtzuerhalten oder minimal zu erhöhen, wobei davon ausgegangen wird, dass das System mit Wasser der erforderlichen oder höheren Temperatur gefüllt ist.
- Der elektrische Heizer ist im Druckstutzen der Förderpumpe installiert.
Verwaltungssystem
Die elektrischen Schränke und Komponenten, die zur Steuerung des Systems verwendet werden, sind auf dem CIP-Gestell montiert.
- SPS (PLC) Schneider/Allen-Bradley/Siemens/Delta mit entsprechenden digitalen und analogen Ausgängen
- Frequenzumrichter (für die CIP-Förderpumpe)
Die Bedienerschnittstellen können ein HMI und andere Komponenten umfassen, die auf dem Steuerpanel installiert sind.
- Schneider/Allen-Bradley/Siemens/Weintek/Delta mit farbigem 5″, 7″ Touchscreen, Bedienerterminal (HMI)
- Not-Aus-Schalter / Reset-/LOTO-Schalter , beleuchtet.
Berichterstattung und Fernzugriff
- QVisor – System zur Datenerfassung und -verwaltung
- TeamViewer IoT – Online-Datenerfassungs- und -Verwaltungssystem
Reinigungszyklen
Die nachfolgenden Schritte sind ein Beispiel für einen typischen CIP-Reinigungszyklus. Die Schritte des Befüllens mit Wasser, des Ablassens von Wasser, des Chemikalienzusatzes und/oder der Erwärmung sind nicht aufgeführt, können aber in die Phasen integriert sein. Alle Reinigungsschritte sind als separate Betriebscodes konfigurierbar, was eine vollständige Anpassung der Reinigungszyklen ermöglicht.
- Vorwässerung
- Kalisches Spülen (mit kaustischer Lösung)
- Zwischenspülung
- Abschließende Spülung (optional mit Desinfektionsmittel)
Systemautomatisierung HMI- und PLC-Programmierung sorgt für Systemautomatisierung
- Die Reinigungsabläufe werden automatisch durch die Reinigungszyklus-Rezepte gesteuert.
- Jedes Rezept verfügt über seine eigenen voreingestellten Werte (z. B. Zeit, Temperatur, Leitfähigkeit, Durchfluss), die angepasst werden können.
- Die gemessenen Prozessvariablen sind mit Alarmen ausgestattet, die über einstellbare Hoch-/Tief-Warnschwellen verfügen.